• Hessenweite Demo für ein freies Palästina

    Die Besatzungsmacht Israel begeht einen Völkermord in Gaza – durch gezielte Aushungerung, Bombardierungen und systematische Zerstörung. Deutschland unterstützt diesen Genozid mit allen Mitteln und kriminalisiert gleichzeitig Palästinenser:innen, Muslim:innen und solidarische Menschen. Die letzte Demo in Fulda hat gezeigt: Polizei­gewalt und die Unterdrückung pro-palästinensischer Stimmen sind Alltag in Fulda, Hessen und in ganz Deutschland! Wir sagen:

  • Friedensdemo Berlin + Stuttgart

    Aus der Region Ffm wird die Unterstützung und Mobilisierung für den 3. Oktober nach Stuttgart geplant. Weitere Informationen: https://friedensvernetzung-suedwest.de/

  • Friedensdemo Berlin + Stuttgart

    Friedensdemo Berlin + Stuttgart - Aus der Region Ffm wird die Unterstützung und Mobilisierung für den 3. Oktober nach Stuttgart geplant. Weitere Informationen: https://friedensvernetzung-suedwest.de/ Hier jetzt auch die Infos zum Bus am 3. Oktober: Fahrtroute und -zeiten 8.00 Uhr – Abfahrt Fulda Grezzbachstübchen (Edelzeller Straße 50) 8.35 Uhr (ca.) – Zustiegsmöglichkeit Schlüchtern-Distelrasen 9.15 Uhr (ca.) –

  • European Peace Project #2

    Fulda, Universitätsplatz

    Auch in Fulda wird das Manifest zu Palästina verlesen: 17:00 Uhr am Universitätsplatz in Fulda Nach der Verlesung des Manifestes folgt  eine kurze Performance des Friedensforums Osthessen. Und danach- eine kurze philosophische Lesung von Alexander Wiechec "aus und über die Gegenwart". Und wie bei den bisherigen Lesungen besteht natürlich wieder die Möglichkeit, ins Gespräch zu

  • nds Gesprächskreis

    Bäckerei Pappert Dalbergstraße, Fulda, Germany

    Im Café Pappert im REWE in der Dalbergstraße, Fulda

  • Der Tod ist ein Meister aus Deutschland

    Jüdische Gemeinde Wesbaden Villa Schnitzler, Biebricher Allee 42, 65187 Wiesbaden, Wiesbaden

    Paul Celan hat sein Gedicht „Todesfuge“ (1944/45) ab den 1960er-Jahren bei Lesungen nicht mehr rezitiert, da es „lesebuchreif gedroschen“ sei. Er hatte auch zunehmend den Eindruck, dass das Gedicht mehr wegen seiner „Musikalität“ und „Schönheit“ geschätzt werde als wegen seines grauenvollen Inhalts. 80 Jahre nach seiner Entstehung und angesichts eines bedrohlich anwachsenden Antisemitismus wird dieses