Solidarität mit Frau Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin:

Die Internationale Münchner Friedenskonferenz verurteilt auf das Schärfste die Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika, Sanktionen gegen Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin für die Menschenrechtssituation in den besetzten palästinensischen Gebieten, zu verhängen:

https://gewerkschaftsforum.de/internationale-muenchner-friedenskonferenz-verurteilt-us-sanktionen-gegen-un-sonderberichterstatterin-francesca-albanese/

Mit Herz und Verstand für unser Land

Stefan Nold hat zusammen mit Irmgard Hollnagel einen Appell an Alle verfasst, mögen ihn auch Alle lesen und sich zu Herzen nehmen. Mögen ihn alle, die den Appell gelesen haben, weiterzugeben, ganz besonders an diejenigen, die momentan den Eindruck machen, als hätten sie den Verstand verloren und vor lauter Kriegsgeheule nicht mehr hören, was Du und Ich, was Wir zu sagen haben, hier ist der Appell:  Stefan Nold und eine Aufforderung zum Teetrinken, nicht, um abzuwarten, sondern um Frieden in die Welt zu bringen: https://www.manova.news/artikel/ein-tee-fur-den-frieden

Merz Worte erinnern an dunkle Zeiten

Von Rainer Rupp (20.6.2025)

[…] Der Begriff „Drecksarbeit“ wurde in der Tat von SS-Offizieren in Nachkriegsprozessen verwendet, um die von ihnen begangenen Massenmorde zu beschreiben. Ein prominentes Beispiel ist die Aussage von SS-Obersturmführer August Häfner im Jahr 1968 während eines Prozesses in Darmstadt im Zusammenhang mit den Verbrechen der SS-Einsatzgruppen, insbesondere dem Massaker von Babi Jar in der Ukraine, bei dem in zwei Tagen (29.–30. September 1941) über 33.000 Menschen erschossen wurden.

Als deutscher Bildungsbürger und führender demokratischer Politiker hätte Merz über die schreckliche Bedeutung des Begriffs „Drecksarbeit“ und dessen NAZI-Belastung Bescheid wissen müssen. Erschwerend kommt bei Merz hinzu, dass er mit „Drecksarbeit“ genau wie die Nazis das Töten von unschuldigen Menschen gemeint hat, wofür er sich bei den Israelis auch noch bedankt hat.

Niemand hat Anzeige gegen Merz erstattet. Dagegen wurde ein AfD-Politiker von einem Strafgericht zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt, weil er bei einer Kundgebung „Alles für Deutschland“ gesagt hatte. Der gegen ihn erhobene Vorwurf: Er hätte wissen müssen, dass „Alles für Deutschland“ als Losung auf dem SA-Ehrendolch stand. Deshalb, so das Gericht, sei diese Losung eine Nazi-Parole, deren Benutzung unter Strafe steht. Ein weiterer Gerichtsbeschluss: Der Betroffene darf jetzt von jedermann straffrei als Nazi beschimpft werden. […]“

„[…] Was Friedrich Merz gesagt hat, war kein Versprecher. Es war ein bewusst gesetztes politisches Statement – und ein moralischer Tiefpunkt. Millionen Menschen weltweit fordern seit Monaten ein Ende der Gewalt im Nahen Osten. Sie erwarten keine „Drecksarbeit“, sondern Diplomatie, Deeskalation und eine Politik, die sich am Völkerrecht orientiert.

Friedrich Merz hat mit wenigen Worten deutlich gemacht, dass er für eine solche Politik nicht steht. Er hat gezeigt, dass er des Amtes des Bundeskanzlers nicht würdig ist.

https://afsaneyebahar.com/2025/06/20/20704266/

Manifest der SPD-Friedenskreise

Jegliche Art von Engagement für eine friedliche Politik möchten wir hier sichtbar machen. Wenn, wie in diesem seltenen Fall, eine Partei dahintersteht, sagt das nichts über die Unabhängigkeit des Friedensforums Osthessen aus, sondern zeigt, dass gemeinsame Bemühungen zielführend wirken können.

https://www.openpetition.de/petition/online/unterstutzung-des-manifests-der-spd-friedenskreise

Auch aus Fulda und Künzell gibt es schon Unterzeichnungen: https://www.nachdenkseiten.de/?p=134311

Kein Frieden für Palästina

https://weltnetz.tv/video/3099-weil-sie-es-wollen-weil-sie-es-koennen-weil-keiner-sie-stoppt

Und hier noch ein Interview mit ihr: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/nahost-expertin-%C3%BCber-waffenlieferungen-an-israel-deutschland-hat-sich-schuldig-gemacht/ar-AA1G7AM3

In so vielen Städten wurde während der Vortragsreise von Prof. Dr. Baumgarten kurz vorher der angemietete Raum wieder entzogen- auch in Fulda, wo die Vortragsveranstaltung von einer Studentengruppe organisiert worden war.

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