11.August 2025
Wir sind mehr als wir denken! Und wir sollten es zeigen.
Wann, wenn nicht jetzt:
https://eine-million-stimmen-fuer-den-frieden.de
Und auf Telegram : https://t.me/eineMillionStimmenFrieden

als Menschheitsfamilie für ein gemeinsames Haus des Friedens ohne Gewalt
11.August 2025
Wir sind mehr als wir denken! Und wir sollten es zeigen.
Wann, wenn nicht jetzt:
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Unter dem Titel »Hiroshima und Nagasaki
mahnen: Nein zur atomaren Teilhabe –
Atomwaffen abschaffen – Atomwaffenverbot
durchsetzen« verbreitete die Friedens- und
Zukunftswerkstatt e. V. in Frankfurt am Main
am Sonntag folgenden Aufruf:
https://www.jungewelt.de/artikel/505384.aufruf-nein-zur-atomaren-teilhabe-atomwaffen-abschaffen.html
siehe auch: Veranstaltungen: https://friedensforumosthessen.de/termin/80-jahre-nach-hiroshimanagasaki-aktion-in-der-fuldaer-innnenstadt/
23. August 2025
Am Samstag, den 9.August haben wir, einige Leute vom Friedensforum Osthessen, die Aktion Friedenspost nach unserer Lesung https://friedensforumosthessen.de/termin/80-jahre-nach-hiroshimanagasaki-aktion-in-der-fuldaer-innnenstadt/
unterstützt und uns über gute Resonanzen gefreut. Die Freien Menschen für Frieden, https://www.freie-menschen-für-frieden.de/ , die diese Aktion mitinitiiert hatten, haben in kürzester Zeit eine beachtliche Menge an Friedenspost zusammengetragen. Wir freuen uns darüber- ein kleiner Teil ist von uns!

Nicaragua legt Begründung für Klage gegen Deutschland beim IGH wegen Beihilfe zum Völkermord vor. Deutschland gewährt dem israelischen Staat finanzielle und militärische Unterstützung und wirkt somit an der Begehung schwerer Verbrechen mit.https://www.nachdenkseiten.de/?p=136489 . „Israles Sicherheit hat für die Bundesregierung übergeordnete Bedeutung„, so lautet das Obrigkeitsmantra:

Robert Martin, australischer Aktivist und Mitglied der Initiative „Boats to Gaza“,https://freedomflotilla.org/de/home-deutsch/ meint, dass Unterstützung in vielen Formen möglich ist. Man könne sich beispielsweise einer Gruppe anschließen, die Palästina unterstützen oder Druck auf die dummen und nutzlosen Politiker ausüben, die bislang den Genozid nur absegnen. Die Reaktion der Kriegsführenden ist vorhersehbar: https://www.jungewelt.de/artikel/504868.blockade-gazas-handala-gest%C3%BCrmt.html, doch steter Tropfen höhlt den Stein.
Ein Gespräch mit Dr. Andreas Peglau über die aktuelle gesellschaftliche Situation:
https://afsaneyebahar.com/2025/07/25/20704428/
Die Internationale Münchner Friedenskonferenz verurteilt auf das Schärfste die Entscheidung der Vereinigten Staaten von Amerika, Sanktionen gegen Francesca Albanese, UN-Sonderberichterstatterin für die Menschenrechtssituation in den besetzten palästinensischen Gebieten, zu verhängen:
Stefan Nold hat zusammen mit Irmgard Hollnagel einen Appell an Alle verfasst, mögen ihn auch Alle lesen und sich zu Herzen nehmen. Mögen ihn alle, die den Appell gelesen haben, weiterzugeben, ganz besonders an diejenigen, die momentan den Eindruck machen, als hätten sie den Verstand verloren und vor lauter Kriegsgeheule nicht mehr hören, was Du und Ich, was Wir zu sagen haben, hier ist der Appell: Stefan Nold und eine Aufforderung zum Teetrinken, nicht, um abzuwarten, sondern um Frieden in die Welt zu bringen: https://www.manova.news/artikel/ein-tee-fur-den-frieden
Von Rainer Rupp (20.6.2025)
[…] Der Begriff „Drecksarbeit“ wurde in der Tat von SS-Offizieren in Nachkriegsprozessen verwendet, um die von ihnen begangenen Massenmorde zu beschreiben. Ein prominentes Beispiel ist die Aussage von SS-Obersturmführer August Häfner im Jahr 1968 während eines Prozesses in Darmstadt im Zusammenhang mit den Verbrechen der SS-Einsatzgruppen, insbesondere dem Massaker von Babi Jar in der Ukraine, bei dem in zwei Tagen (29.–30. September 1941) über 33.000 Menschen erschossen wurden.
Als deutscher Bildungsbürger und führender demokratischer Politiker hätte Merz über die schreckliche Bedeutung des Begriffs „Drecksarbeit“ und dessen NAZI-Belastung Bescheid wissen müssen. Erschwerend kommt bei Merz hinzu, dass er mit „Drecksarbeit“ genau wie die Nazis das Töten von unschuldigen Menschen gemeint hat, wofür er sich bei den Israelis auch noch bedankt hat.
Niemand hat Anzeige gegen Merz erstattet. Dagegen wurde ein AfD-Politiker von einem Strafgericht zu einer empfindlichen Geldstrafe verurteilt, weil er bei einer Kundgebung „Alles für Deutschland“ gesagt hatte. Der gegen ihn erhobene Vorwurf: Er hätte wissen müssen, dass „Alles für Deutschland“ als Losung auf dem SA-Ehrendolch stand. Deshalb, so das Gericht, sei diese Losung eine Nazi-Parole, deren Benutzung unter Strafe steht. Ein weiterer Gerichtsbeschluss: Der Betroffene darf jetzt von jedermann straffrei als Nazi beschimpft werden. […]“
„[…] Was Friedrich Merz gesagt hat, war kein Versprecher. Es war ein bewusst gesetztes politisches Statement – und ein moralischer Tiefpunkt. Millionen Menschen weltweit fordern seit Monaten ein Ende der Gewalt im Nahen Osten. Sie erwarten keine „Drecksarbeit“, sondern Diplomatie, Deeskalation und eine Politik, die sich am Völkerrecht orientiert.
Friedrich Merz hat mit wenigen Worten deutlich gemacht, dass er für eine solche Politik nicht steht. Er hat gezeigt, dass er des Amtes des Bundeskanzlers nicht würdig ist.